Der Aufbau eines Online-Geschäfts ist schwer. Den Betrieb eines Online-Geschäfts zu führen, ist noch schwieriger. Es gibt Hunderte von Entscheidungen, die täglich getroffen werden müssen – von der Auswahl der Bezugsquellen für Produkte in deinem E-Commerce-Shop, über die Produktauswahl, die Wahl der E-Commerce-Plattform zur Hosting und Gestaltung deines Shops, bis hin zur Entscheidung, welche Botschaften du auf deinen Social-Media-Kanälen verwenden möchtest und vieles mehr.
Es kann schwierig sein, mit den neuesten Trends Schritt zu halten. Um dir bei der Navigation durch die sich ständig ändernde Landschaft des Online-Marketings zu helfen, haben wir diese Checkliste für den Aufbau eines Online-Dropshipping-Shops zusammengestellt.
Hier ist eine Liste von Dingen, die du berücksichtigen solltest, wenn du einen Online-Shop als Dropshipper erstellstdropshipper. Dies wird dir helfen sicherzustellen, dass du einen erfolgreichen Shop aufbaust und auf dem richtigen Weg bist, Geld zu verdienen. Wenn du eine Checkliste für den Start eines Shopify-Shops suchst, sollte dir diese Liste den Einstieg erleichtern.
1. Markt- und Wettbewerbsrecherche
Sobald du dich für eine individuelle Domain für dein Unternehmen entschieden hast, ist es an der Zeit, deine Konkurrenz zu recherchieren. Welche sind die größten Marken in deiner Nische? Bei der Gründung eines Dropshipping-Geschäfts ist es wichtig, den Markt, in dem du tätig bist, zu verstehen und deine größten Konkurrenten zu identifizieren.
Dies hilft dir dabei, die besten Produkte zum Verkauf zu finden und nach Möglichkeiten zu suchen, deine Produkte von denen deiner Konkurrenten abzuheben.
Es wird dir auch dabei helfen, eine Marketingstrategie aufzubauen, die sich darauf konzentriert, eine Fanbase für deine Marke aufzubauen, anstatt deine Konkurrenten im Preis zu unterbieten.
2. Finde heraus, wo du deine Produkte beziehen kannst
Für ein nachhaltiges Dropshipping-Geschäft ist es wichtig, Produkte von zuverlässigen Lieferanten zu beziehen, die einen ausgezeichneten Ruf und qualitativ hochwertige Produkte haben. Dadurch wird sichergestellt, dass deine Produkte von hoher Qualität sind und du ihnen vertrauen kannst.
Es wird dir auch dabei helfen sicherzustellen, dass du Produkte aus verschiedenen Quellen und in verschiedenen Preiskategorien beziehen kannst.
3. Produktfotos
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, und wenn dein Ziel darin besteht, mehr Produkte online zu verkaufen, dann ist die Qualität deiner Produktfotos entscheidend für deinen Erfolg.
Produktfotos sind das Schaufenster, durch das potenzielle Kunden deine Produkte sehen und bewerten können. Ohne hochwertige Fotos können potenzielle Kunden möglicherweise ihre Kaufmöglichkeiten nicht visualisieren oder verstehen.
Investiere in qualitativ hochwertige Produkte und achte darauf, weiße Hintergründe zu verwenden, damit du deine Produkte effektiv präsentieren kannst.
Das Aufnehmen von Videos deiner Produkte ist ebenfalls hilfreich für E-Commerce-Käufer, die dieses Format bevorzugen oder die nicht in der Lage sind, die Produkte persönlich zu sehen.
4. Bestimme den einzigartigen Verkaufspunkt deines Produkts
Bevor du überhaupt deinen Online-Shop auf Shopify einrichtest, solltest du herausfinden, was dein Produkt besonders macht. Viele Leute versuchen nur über den Preis zu konkurrieren, aber du wirst viel mehr Erfolg haben, wenn du deinen Kunden etwas Einzigartiges bieten kannst.
Was ist es an deinem Produkt, das sich auf dem heutigen überfüllten Markt abheben wird? Wer hat bereits versucht (und ist gescheitert), ein ähnliches Produkt zu verkaufen? Warum sollte jemand bei dir kaufen und nicht bei ihnen?
Diese Fragen müssen alle beantwortet werden, bevor du dein Unternehmen startest. Deine Produktseiten sollten für eine optimale Benutzererfahrung optimiert sein. Denke daran, deine Produktbeschreibungen mit einfachen und wirkungsvollen Texten zu optimieren. Du kannst Produktbeschreibungs-Generatoren verwenden, um überzeugende Produktbeschreibungen zu erstellen, die deinen einzigartigen Verkaufspunkt vermitteln.
5. Bestimme deine Kosten und Gewinnmargen
Die Erstellung einer E-Commerce-Startliste ist entscheidend, um sicherzustellen, dass du ausreichend Gewinn aus deinem Online-Geschäft erzielst. Beginne damit, alle möglichen Kosten, einschließlich deiner Produktkosten und Versandgebühren, zu addieren, bevor du deine Gewinnmargen bestimmst.
Wenn du feststellst, dass du nicht genug Geld verdienst, solltest du in Betracht ziehen, wettbewerbsfähigere Preise für verwandte Produkte zu finden oder Verbesserungen an deinem Verkaufstrichter vorzunehmen.
Was auch immer du tust, achte darauf, dass du deinen Gewinnmarge nicht aus den Augen verlierst, während du Produkte in deinem Geschäft auflistest. Schließlich spielt es keine Rolle, wie gut es gestaltet ist, wenn es nicht verkauft wird.
6. Melde dich für ein Analytics-Tool an
Eines der wichtigsten Aspekte des Online-Verkaufs ist Analytics. Ohne Analytics wüsstest du nicht, ob deine Verkäufe steigen oder sinken, ob deine Produkte besser oder schlechter verkauft werden oder ob dein Lagerbestand überhaupt gesund ist.
Google Analytics ist ein Web-Analytics-Tool, das Benutzer verfolgt, während sie sich auf deiner Website bewegen, und dir sagt, wie sie dorthin gelangt sind, wie sie gefunden haben, wonach sie gesucht haben, und wie sie mit deiner Website interagiert haben, sobald sie dort waren.
Es gibt dir auch einen Überblick darüber, wann deine Besucher auf deine Website gekommen sind, was sie während ihres Aufenthalts dort gemacht haben, wie lange sie geblieben sind und wie sie die Seite verlassen haben (entweder durch Verlassen der Seite oder durch Klicken auf einen Link).
Du kannst sogar eine Kombination von Tools wie MetaClickPro verwenden, um die Leistung deiner Website im Laufe der Zeit zu verfolgen und A/B-Tests für SEO durchzuführen.
7. Richte Steuer- und Versandoptionen ein
Die Einrichtung von Steuer- und Versandraten auf deiner E-Commerce-Website ist einer der wichtigsten Aspekte für den erfolgreichen Betrieb eines E-Commerce-Geschäfts.
Die von dir festgelegten Steuer- und Versandraten beeinflussen deine Gewinnmargen und auch das Kundenerlebnis auf deiner Website. Du solltest auch eine Versandrichtlinie einrichten, die für Kunden leicht verständlich ist und klare Regeln für die Rücksendung von Artikeln oder die Beantragung von Rückerstattungen enthält.
Als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens hast du viele Möglichkeiten, deine Produkte und Dienstleistungen über verschiedene Online-Verkaufskanäle zu bewerben. Du kannst im Internet, in sozialen Medien oder auf andere Weise werben.
Großartige digitale Marketingstrategien bieten Kunden einen Mehrwert und gewinnen neue Kunden. Sie haben sich als effektiv und profitabel erwiesen.
8. Erstellen einer erfolgreichen digitalen Marketingstrategie
Als Inhaber eines E-Commerce-Unternehmens hast du viele Möglichkeiten, deine Produkte und Dienstleistungen über verschiedene Online-Verkaufskanäle zu bewerben. Du kannst im Internet, in sozialen Medien oder auf andere Weise werben.
Großartige digitale Marketingstrategien bieten Kunden einen Mehrwert und gewinnen neue Kunden. Sie haben sich als effektiv und profitabel erwiesen.
Sie bieten langfristigen Mehrwert und helfen dir dabei, eine starke Kundenbasis aufzubauen.
Wenn deine digitale Marketingstrategie darauf abzielt, deine Social-Media-Follower zu erhöhen, solltest du damit beginnen, mehr Inhalte zu erstellen. Deine Social-Media-Strategie hilft Menschen dabei, eine tiefere Verbindung zu dir und deiner Marke aufzubauen.
Deine Social-Media-Beiträge sollten kurz, informativ und ansprechend sein, um den Menschen dabei zu helfen, zu verstehen, was du sagen möchtest und warum es für sie wichtig ist. Wenn es um deine Social-Media-Strategie geht, solltest du Zeit damit verbringen, deine Zielgruppe kennenzulernen.
9. Optimiere deine Checkout-Seite
Deine Checkout-Seite ist entscheidend für den Online-Einkauf und kann die Konversionsrate erhöhen, wenn sie optimiert ist.
Deine Checkout-Seite sollte eine klare Handlungsaufforderung haben, benutzerfreundlich sein und den Kunden eine einfache und schnelle Möglichkeit bieten, den Bestellvorgang abzuschließen.
Eine optimierte Checkout-Seite erhöht auch die Verkäufe, indem sie den Abbruch reduziert. Du kannst auch deine Checkout-Seite nutzen, um deinen Kunden weitere Informationen über deine Produkte zu senden, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass sie den Kauf abschließen.
10. Konzentriere dich auf SEO und Content-Marketing für dein E-Commerce
SEO (Suchmaschinenoptimierung) und Content-Marketing sind wichtig für jedes erfolgreiche E-Commerce-Geschäft. Sie helfen dir dabei, dein organisches Suchmaschinenranking zu verbessern, das Vertrauen deiner Kunden aufzubauen und deine Konversionen zu steigern.
SEO ermöglicht es dir auch, mehr Leads zu generieren, die Qualität deines Traffics zu steigern und mehr von ihnen in zahlende Kunden umzuwandeln. SEO und Content-Marketing arbeiten zusammen, um die Sichtbarkeit deiner Marke in Suchmaschinen zu erhöhen.
11. Füge deiner Website einen Blog hinzu, um die Konversionen zu erhöhen
Viele Online-Shop-Besitzer übersehen das Bloggen als Mittel, um Traffic zu generieren und Leads zu generieren.
Aber dein Blog ist ein wertvolles Marketing-Tool, das dir dabei helfen kann, dein Produkt und deine Dienstleistung zu vermarkten, gezielten Traffic anzuziehen und Konversionen zu steigern.
Mit einem Blog auf deiner Website kannst du Inhalte erstellen, die einzigartig für dein Unternehmen sind und dich von der Konkurrenz abheben.
Wenn Kunden dem vertrauen, was sie in deinem Blog lesen, könnte sie das dazu bewegen, bei dir zu kaufen oder ihre Freunde auf dich hinzuweisen.
Selbst wenn der Verkauf nicht dein Hauptziel ist, bietet das Hinzufügen eines Blogs dir die Möglichkeit, potenzielle Kunden zu erreichen, indem du ihnen zeigst, wer du als Unternehmer bist und was deine Marke besonders macht.
